Streicheln, Leckerli-Geben und freundliches Schnüffeln – alles nicht möglich in Corona-Zeiten. Wegen der Pandemie dürfen die Therapie-Bellos des Samariterbundes nicht zu „ihren“ Senioren in den Wiener Heimen. „Wir haben euch nicht vergessen, wir sehen uns bald wieder“, versichern die Hundeteams.
Wir bedanken uns bei der „Kronen Zeitung“ die in der Ausgabe vom 14.12.2020 Seite: 14 Ressort: Lokal Von: M. Perry Bgld, Wien den Beitrag „Traurige Botschaft der Therapiehunde-Teams an Senioren“ gebracht haben.
Vermissen einander – Therapiehunde-Teams und Senioren
Mehrmals pro Woche besuchen die vierbeinigen Seelentröster sonst ihre Schützlinge in Seniorenheimen, aber auch Schulen und Kindergärten. Sie kommen aber auch zu Einzelpersonen, etwa Palliativ-Patienten. „Immer wieder erreichen uns jetzt Meldungen, wie sehr unsere Partner mit der feuchten Schnauze vermisst werden und wie sehr den alten Menschen das freundliche Bellen und auch der direkte Streichelkontakt abgeht. Doch wir kommen hoffentlich bald wieder“, so Brigitte Scholz vom Samariterbund.
Die durch Corona erzwungene, doch sehr traurige Trennungsphase wird mit Beschäftigungstraining für die klugen Hunde überbrückt.
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Bild: Samariterbund